Tirol Adventures Blog

Wellenreiten in Tirol?

Jeannette

Das neue Surfen am Inn! Eine unglaublich innovative und erfrischende Idee für alle Wellenreiter und Wasserratten.

Wellenreiten auf einem Fluss, eingebettet in den Alpen? Ja das geht! In Innsbruck findest du jetzt eine faszinierende Möglichkeit fürs Surfen in der Stadt - innovativ und nachhaltig.

Ab sofort surft man in Österreich gegen den Strom mit der Kraft eines Flusses ohne die Flussökologie zu stören. Wer Flusssurfen, Wellenreiten, Wakeboarden und Wakesurfen bereits kennt, wird bei diesem Abenteuer im Wasser viel Spaß und Freude haben.

Das patentierte Konzept dahinter ist effizient und nachhaltig zugleich, denn es benötigt keinen Strom sondern lediglich drei Komponenten: ein Unterwassersegel, ein Flaschenzug-System und ein Seil. Dabei ist der Surfer direkt mit dem Seil verbunden. Das Unterwassersegel nimmt die Strömungsenergie des Wassers auf und durch einen Flaschenzug wird diese Energie so umgesetzt, dass der Surfer bis zu 300 Meter gegen die Strömung flussaufwärts surfen kann. Wir surfen somit energielos!

River-Up Surfing Abenteuer eignen sich auch als besondere Geschenkgutscheine zum Geburtstag, zum Valentinstag, für abenteuerliche Dates oder auch als feuchte Überraschung zum Polterer, bevor ihr es in den Bars der Innsbrucker Altstadt so richtig krachen lassen werdet.

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5 Gründe warum du Flying Fox in Tirol probieren solltest!

Jeannette

Meine persönlichen TOP5 Gründe warum du den abenteuerlichen Höhenrausch im Zillertal besuchen solltest.

Endlich Sommer, Sonne und die Berge. Die Hitze steht über der Stadt und ich sehne mich nach der kühlen Bergluft. Ich liebe es. Gleich bin ich verabredet mit meinem Abenteuerfreund. Der Höhenrausch der Berge ist seit ich nach Tirol komme mein persönliches Highlight. Nach meinem Tandemflug über Seefeld und dem Klettersteig am Achensee möchte ich mich heuer von dem Flying Fox Abenteuer im Zillertal überzeugen. Ich kämpfe noch immer mit meiner Höhenangst, aber das adrenalinüberfüllte Gefühl nach dem Erlebnis ist einfach zu gut. Deswegen möchte ich Euch meine TOP 5 GRÜNDE für den abenteuerlichen Flying Fox im Zillertal präsentieren. Überzeugt euch selbst!
1. Höher, schneller, weiter – Mehr Mut durch das Abenteuer!
Wie oft verlassen wir tatsächlich unsere Komfortzone und wagen uns auf neue Abenteuer? Wir Menschen sind von Natur aus neugierig und wollen uns weiterentwickeln. Deswegen finde ich immer mehr Abenteuer, Aktion und Veränderung durch meine Erlebnisse in den Tiroler Bergen. Der 600m lange Flying Fox in über 100m Höhe war definitv ein Erlebnis um meinen Mut zusammenzupacken und meine Angst der Höhe und des Fallens zu überwinden.
2. Spaß für Jung & Alt in Tirol
Das besondere beim Flying Fox ist, dass jeder das Abenteuer erleben kann. Daher bietet sich der Flying Fox als ideales Erlebnis für die gesamte Familie. Die unglaubliche Perspektive auf die Landschaft ist atemberaubend und wird für viele Teilnehmer noch lange in Erinnerung bleiben. Was gibt es schöneres als gemeinsam die Seele in der Natur und in den Lüften baumeln zu lassen?
3. Der atemberaubende Blick auf die Landschaft
Der herrliche Rundumblick über die Berglandschaft ist traumhaft und gibt viel Kraft!
4. Freiheitsgefühl mitten in der Natur
Adrenalinkick und Freiheitsgefühl inmitten der Tiroler Alpen – das bietet der Flying Fox. Die unglaubliche Höhe und die frische Alpenluft gibt viel Kraft und Mut über seine Grenzen hinaus zu wachsen. Alles passiert ganz schnell ... 1...2...3... GO!!! Und schon fliegst du mehr als 100 Meter über dem Boden hinaus ins Freie!
5. Teambuilding und Zeit gemeinsam
Ich verbringe unglaublich gerne meine Zeit gemeinsam mit Familie und Freunden in den Bergen – das schweißt nicht nur eng zusammen sondern gibt Zeit und Kraft für mich persönlich! Wenn das Wandern bereits zur Routine geworden ist, dann bietet der Flying Fox genau das richtige Abenteuer für zwischendurch.

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Klettern & Steigen

Jeannette

Jeannette berichtet von ihrem ersten Klettersteigerlebnis in den Tiroler Alpen. Klettern im steilen Fels, ganz ohne Vorkenntnisse. Geht denn das?

Ich wollte schon seit längerem mit dem Klettern beginnen und da dachte ich mir, dass ich meine Nervosität und Höhenangst mit dem Klettersteig nehmen kann. Fast unglaublich - diese Herausforderung hab ich tatsächlich geschafft und ich muss ehrlich sagen, ich bin überglücklich! :-)

Ok,ich gebs zu. Ich hatte mich bereits im Voraus informiert, dass ein Klettersteigset, Helm und festes Schuhwerk zur Grundausstattung an einem Klettersteig gehören. Streberin.
Joe, mein Bergführer an diesem schönen Juli Tag, war aber noch besser vorbereitet und hatte zusätzlich ein Paar Klettersteighandschuhe für mich parat. Hmm, der Profi muss es ja wissen! Wir sind nun also Top ausgestattet. Gleich gibt's noch eine umfassende Einschulung ins Equipment und die Grundregeln, die man am Berg befolgen sollte und dann können wir auch schon starten: „Auf die Berge, fertig los!“

"Rtsch, rtsch, rtsch...langsam schiebe ich den Karabiner höher, am Stahlseil entlang. Gerade ist der Weg wieder flach und ich kann das wunderschöne Bergpanorama genießen. Doch ein wenig Nervosität kann ich nicht verbergen. Joe, der alte Bergfuchs, wollte mir eine heftige Dosis abenteuerliche Realität nahebringen und so fühlte sich der Start auch für mich an! Ich befinde mich mitten in einer Felswand – und das obwohl ich vorher noch nie klettern war. Meine Füße zittern leicht. Immerhin hatte er eine durchaus anspruchsvolle Route mit dem Schwierigkeitsgrad C-D ausgesucht. Irgendwie schafft es Joe aber immer wieder, mir dieses angenehme Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Als ob wir gemeinsam diesen Berg in einen großen Abenteuerspielplatz verwandeln - und so bin ich voll überzeugt, dass ich die Klettersteigroute wirklich schaffen werde.

Gleich kommt die Schlüsselstelle, die schwierigste Stelle des Anstiegs. „Die Stelle ist nicht schwer, aber schau, dass du konzentriert durchkletterst. Genieß den Moment!“, zwinkert mir Joe zu und schenkt mir ein vertrautes Lächeln. Ich beobachte seine Herangehensweise der Griffe und Schritte genau und versuche mir alles bestmöglich zu merken, bis ich selber konzentriert losklettere. Die atemberaubende Erfahrung mit höchster Konzentration und beruhigender Stille den Fels hochzuklettern, war einfach traumhaft.
Oben angekommen überkam mich ein Glücksgefühl wie ich es selten zu vor in meinem Leben gespührt hatte und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Denn dieses Bergpanorama obendrauf - das war einfach unbeschreiblich schön.

Gemeinsam mit einem professionellen Bergführer, einen Klettersteig in der alpinen Natur zu begehen, das kann ich echt nur weiterempfehlen. Das Risiko bei Klettersteigen ist relativ gering und benötigt kein Wissen über komplexe Seil- und Sicherungstechniken. Und mit Joe war das echt ein riesen Spaß :-)
„Viel Glück für euer vertikales Abenteuer!“

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Fallschirmspringen in Tirol

Lucia und Marco

Lucia und Marco berichten von ihrem Fallschirmsprung. Ihre Zusammenfassung: "Es ging alles so schnell." Naja, ein bisschen mehr konnten sie dann doch noch erzählen. Tirol Adventures bedankt sich für den tollen Bericht über ihr Fallschirm-Abenteuer.

Auf meine Frage: "Und? Wie war's?" kam mal eine Pause. Äääähmmm, es ging alles so schnell, meint Lucia. Ja, 200 km/h Freifall sind schon sehr schnell. Jedenfalls war sie froh, dass das Fallschirmspringen eine Spontanentscheidung war - sie hatten Glück und es waren kurzfristig Plätze frei - denn sonst hätte sie sicher nicht so gut geschlafen.

Marco wollte beim losspringen gern aus dem Flugzeug nach unten schauen. Darf man aber nicht, der Tandem-Master hat gleich sein Kinn nach oben geschoben und los gings! Ja, es ging sehr schnell. Als Lucia gesprungen ist hat sie SO LAUT GESCHRIEN, dass sie sich nachher beim Tandem-Master entschuldigt hat. Aber der war das ohnehin gewohnt. Dann plötzlich - zack! Der Schirm geht auf und Lucia fühlt unendlichen Frieden. So leise und ruhig gleitet man dahin.

Man fühlt sich wie in Watte, sagt sie, und kann nicht mehr zum Grinsen aufhören.

Am Boden angekommen kann man immer noch nicht zum Grinsen aufhören. Lucia könnte die ganze Welt umarmen! Marco ist noch oben, dann muss eben der Tandem-Master herhalten. Der freut sich auch über die euphorische Umarmung. Was nun mit dem ganzen Adrenalin? Tanzen und springen und lachen bis man umfällt!

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Rafting in Tirol - Wildwasseraction auf gebirgsklaren Flüssen

Judith

Bei den Raftingtouren von Tirol Adventures hast du die Wahl zwischen gemütlich oder wild, Genuß oder Action. Tirols Flüsse bieten Rafting-Erlebnisse in allen Schwierigkeiten. Belohnt wirst du in jedem Fall mit gebirgsklarem Wasser in traumhafter Alpenkulisse!

Anfahrt zum Raftingbase im Tiroler Land, das Navi sagt, wir sind bald dort. Nochmal kurz das Ticket checken. Ja, die Adresse stimmt. Und schon sind wir auch schon da, die Aufregung ist groß, schließlich ist es unsere erste Raftingtour. Wir parken und sehen auch schon viele Boote und Neoprenanzüge - da müssen wir wohl rein.

Und so kam es auch. Nachdem uns der Guide Andi begrüßt hat, wird schon die Ausrüstung gecheckt. Ist ja ganz schön eng, so ein Neoprenanzug, aber hält schön warm. Schwimmweste und Helm gibts auch dazu. Wir sind fertig. Die restliche Mannschaft auch und wir tragen das Boot zum Fluss hinab.

Bevor es aufs Wasser geht noch eine kurze Einschulung. Es gibt zwei Arten von Paddelschlägen. Den Grundschlag vorwärts, also Oberkörper weit nach vorne und das Paddel mit gestreckten Armen senkrecht ins Wasser. Mit Hilfe des ganzen Körpers das Paddel nach hinten ziehen, bis dahin, wo man sitzt. Das Paddeln mit dem Oberkörper ist wichtig, sagt Andi, denn es spart Kraft und man kann länger paddeln, als mit reiner Armkraft. Dann gibts noch den Grundschlag rückwärts, für uns Neulinge nicht wichtig, also sei er nur am Rande erwähnt. Wir üben den Paddelschlag - gar nicht so schlecht, sagt Guide Andi.

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Rafting im Grand Canyon

Ken

Rafting für Fortgeschrittene! Ken und noch ein paar hartgesottene Kanadier paddelten in 23 Tagen durch den Grand Canyon. Ein paar Eindrücke von dieser besonderen Raftingtour bekommst du bei Tirol Adventures.

Für die Raftingtour durch den Grand Canyon gibt es eine stark beschränkte Teilnehmerzahl. Man muss sich bewerben und viele, viele Jahr warten. Im Winter nicht so lange, im Sommer ewig lange. Die hartgesottenen Kanadier wollen nicht "so" lange warten und bewerben sich für die Raftingtour im Winter. Und warten. Eines Tages kam dann doch die Information, dass nun Ken und seine Truppe an der Reihe sind und am Colorado River raften dürfen.

Die Kanadier paddelten von Lee's Ferry nach Pierce Ferry in 23 Tagen. Die Raftingtour folgt in 448km dem Colorado River entlang, das alles natürlich nur mit dem Raftingboot! Die erste boat ramp nach dem Start ist erst nach 360km flussabwärts - die Kanadier wissen, was sie tun!

Ken's Zusammenfassung:
- desert, lots of desert
- sand, lots of that too
- thorns, check
- rock, more than you can shake a stick at
- rapids, some big and some small
- flats, lots (90% of the trip is flat water)

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Skitechnik gefragt?!

Birgit

Üben, üben, üben heißt es bei diesem Kurs!

Nachdem Judith angeboten hat, uns Schifahr-Banausen in die Kunst des 2-brettigen Vergnügens einzuführen, war es heute endlich so weit: Die Ausrüstung war gekauft bzw. ausgeborgt und Schnee war auch vorhanden. So wagten wir uns auf die Piste und fuhren brav Bogerl (mit und ohne Stecken), prägten uns die alpine Grundstellung ein, lernten zu carven und trauten uns sogar ins Gelände.

Die Schi-Begeisterung ist geweckt!

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Zillertal Adventures

Christoph

Hochtouren am Zillertaler Hauptkamm

Die letzten echten Sommertage wollen wir nicht wieder schwitzend in der Hitze verbringen. So drängt es uns hinauf in luftige Höhen um bei dem stabilen Wetter noch den einen oder anderen Gipfel zu erklimmen.

Auf der Berliner Hütte im hintersten Zillertal richten wir uns ein. Traumhaftes Panorama auf die umliegenden Gipfel und Gletscher begleiten das Abendessen auf der denkmalgeschützten Hütte. So einen Speisesaal würde man wohl eher in einer mittelalterliche Burg als auf einer alpinen Hütte vermuten.

Unser erstes Ziel, die Zsigismondyspitze, stellt sich auch als echtes Gustostückerl dar: über kompakten, steilen Granit erklettern wir den Gipfel. Von dort können wir ungestört den gesamten Zillertaler Hauptkamm bewundern.

Da Tour #1 eigentlich recht unanstrengend war, lässt sich Judith auch noch auf ein zweites Abenteuer ein. Eine unschwierige Gletscherfahrt bringt uns auf den Schwarzenstein. Wieder bei Traumwetter.

Der Abstieg zur Hütte und weiter ins Tal war aber dann schon recht weit. Und was passiert ist, nachdem ich das frische Gletscherwasser getrunken hab, will ich hier gar nicht erst beschreiben...

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Der Großglockner im Sommer

Birgit

Am Gipfel Österreichs stehen war immer mein Traum!

Manche Berge werfen einen gerne einmal ab und erwarten, dass man wieder kommt um sich seine Begehung zu verdienen. Geschenkt wird einem nichts. Bei meinem ersten Versuch am Großglockner musste ich mich geschlagen geben - doch die Vorstellung vom Gipfelsieg blieb im Hinterkopf hängen. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis Wetter, Team, Motivation und alle anderen Randbedingungen passen und ich wieder den höchsten Punkt Österreichs anstreben würde.

Maxl, Seppi und Birgit nützten die letzte Ferienwoche um einen Versuch zu wagen. Start war in Kals, das erste Etappenziel war die Stüdlhütte. Nach einer unruhigen Nacht im Matratzenlager ging es noch im Finstern los über den Gletscher - die Spalten ließen mein Herz schneller klopfen (noch schneller, als es in dieser Höhe sowieso schon schlug). Mit den ersten Sonnenstrahlen erreichten wir den Einstieg des Stüdlgrats und die Kletterei begann.

Kamine und Platten, versicherte und unsichere Stellen, Henkel und Leisten, warten bis die Seilschaft vor uns wieder Meter macht, freies und angeseiltes Klettern und währenddessen ständig eine atemberaubende Aussicht vor Augen - so erreichen wir um 10 Uhr den Gipfel. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

"Der Berg gehört dir erst, wenn du wieder unten bist. Davor gehörst du dem Berg." (Hans Kammerlander) Mit diesem Satz im Hinterkopf machen wir uns an den langen Abstieg - durch die Steilheit, den Schnee und das ungewohnte Gehen mit Steigeisen und Pickel teilweise eine größere Herausforderung als der Aufstieg. Nach der letzten Gletscherquerung erreichten wir bald die Stüdlhütte und von dort ging es wieder zurück in Tal - müde aber äußerst glücklich.

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Land der Berge

Judith


Danke, Jakob, für das neue tolle Kopfbild.

Wenn du mehr Fotos von Jakob sehen willst, schau doch auf Schweighofer Photographs rein.

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Ballon fahren in Tirol

Judith

Das beeindruckende an einer Ballonfahrt ist, wie lautlos und schwerelos man über's Land schwebt. Man ist Teil der Strömung, es ist völlig Windstill und die Richtung wird nur vom Wind bestimmt.

Wie beehren uns hiermit kundzutun, dass wir Frau Judith Eder nach überlieferter Zunft und Ordnung der Aerostatik mit Feuer und Spiritus Vini auf den Namen

"Gräfin Judith, lautlos und begeistert über die Wälder von Seefeld gleitende Himmelsfee von und zu Natters"

getauft haben.

Die Taufe war sehr traditioniell - die Haarspitzen wurden angezunden und mit Spiritus Vini abgelöscht. Den Rest haben wir dann getrunken, da fängt der Tag schon gut an. Nachdem man in den Adelsstand gehoben wurde, darf man auch nicht mehr Ballon "fliegen", sonst zahlt man eine Runde :-)

Facts:
- 3.100m Höhe
- 28 km/h
- 160 kg Ballonhülle
- 4.500 Kubikmeter Luft
- die erste Besatzung bestand 1783 aus einem Hahn, einer Ente und einem Hammel
(der Hahn hat sich den Fuß gebrochen, aber nur weil der Hammel ihn getreten hat)
- die gestrige Besatzung bestand aus fünf lustigen Tiroler Passagieren, Pilot Graf Andy und einer Oberösterreicherin

DANKE ANDY FÜR DIE TOLLE BALLONFAHRT!!


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Springtime is good Time

Seppi

Bike-Ski-Climb! Im Frühling ist alles möglich!

Wenn das Frühlingserwachen mit einer universitären Leeraufphase zusammenfällt, muss man einfach raus. Die Kletterfelsen weisen eine historische Trockenheit auf, ebenso die Bike-Trails und Schnee gibts auch noch. Da weiß man gar nicht was man zuerst tun soll.

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Mit den Schi auf den Großglockner

Birgit

Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen des höchsten Berges Österreichs! Fünf Freunde machten sich auf den Weg.

Der Aufstieg zur Stüdlhütte am Samstag war rasch geschafft und der gemütliche Hüttenabend verdient. Die Wolkendecke war uns gnädig und verzog sich im Lauf des Abends ins Tal, sodass wir erste Blicke auf das gewaltige Panorama werfen konnten.

Am nächsten Morgen starteten wir voll motiviert zur Gletscherquerung – Felsen, Bergspitzen und Schnee ohne Ende! Wir mussten die Schi nun gegen Steigeisen tauschen und machten uns an den weiteren Anstieg. Dazu sei nur so viel gesagt: Es war weit und steil und weit und lang und weit. Doch irgendwann war auch die Passage zwischen Klein- und Großglockner geschafft (unglaublich, wie viele Leute auf einen so schmalen Grat passen!) und wir standen pünktlich zum Mittagessen auf dem Gipfel! Was für ein Triumph!

Verglichen zum Aufstieg, war der Abstieg ein Kinderspiel (jaja, im Nachhinein kann man groß reden…), ruckzuck ging es zurück zum Schidepot – so ein Glück, alle Schier waren noch da. Mit großem Grinsen genossen wir die ersten Schwünge über den Gletscher, doch der Spaß war schnell vorbei. Plötzlich standen wir in dichtem Nebel, Orientierung ade. Dank Karte, Kompass und vor allem Christoph und Norbert fanden wir langsam und nach einigem Suchen doch noch ins Tal. Danke!!! Ein super Wochenende, frei nach dem Motto: „Live your dream and share your passion!“

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Ice Ice Baby

Judith

In Norwegen kann man auch im März noch sehr gut eisklettern.

Wenn man in Norwegen der Straße entlang fährt, kommt ein Eisfall nach dem anderen. Den klettern wir, nein den - und dann endlich: Der riesige Kongsvollfossen! DEN klettern wir. Wenn man bedenkt, dass dieser schon Ende Oktober geklettert wurde und es jetzt Anfang März ist, weiß man gar nicht wie viele Meter Eis da vorhanden sind. Sehr beeindruckend. Ebenso die Linie - in Norwegen kann man einfach überall hinaufklettern!

Nach einem sonnigem Sightseeingruhetag in Trondheim gings wieder zum Eis. Bei Sonnenschein und perfektem Eis war das klettern der reinste Genuss und Judith fasst gleich den ersten Sonnenbrand des Jahres aus.

In der Hütte in Oppdal stießen dann die eiskletternden Flachländer (Deutschland, Dänemark und Holland) zu uns. Am nächsten Tag gings weiter zum malerischen Eresfjord und ins Eikesdal, wo das Eis zwar schon sehr gelitten hat aber es ist auch noch ganz gut gegangen, Panorama und Wetter waren top!

Vor der Abreise gings noch mal zurück ins Vinstradalen, wo Christoph und Seppi noch ihren "König" bestiegen und Judith nach 60m abgeseilt wurde.

Nach erfolgreichen 5 Klettertagen in einer Woche können die Eisgeräte getrost eingesommert werden.

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Schitour

Judith

Exploring Innsbruck

Wenn man Innsbruck exploren will, steht zuerst mal eine Schitour auf den Hausberg am Programm. Den Patscherkofel habe ich schon mehrmals von der Stadt aus gesehen, der große Sender ist einfach unverkenntlich. Auf diesen Klassiker muss mal mal hinauf! Der Patscherkofel ist 2246 Meter hoch und liegt in den Tuxer Alpen. Durch seine Lage wenige Kilometer südlich der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck wurde er zum Hausberg der Stadt.

Verschneite Hänge, traumhafte Aussicht auf die Nordkette und Sonnenschein. Eine Hand voll Tourengeher, die sich den Weg durchs frostige Weiß bahnt. Am Gipfelanstieg gabs dann noch einen Kampf mit dem Wind, dementsprechned kurz war auch die Gipfeljause - schnell Tee trinken und aufpassen, dass nix verblasen wird.

Der lange Aufstieg macht nicht immer Spaß, dafür kann man aber 1300hm wieder runter fahren! Mein Blick schweift nochmal über die umliegende verschneite Bergwelt. Ich freue mich auf die Abfahrt!

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Immer Vollgas

Judith

Schi anschnallen und rein ins Vergnügen!

Powder, Powder, Powder! Heißt es diese Tage. Der Schneefall der letzten beiden Tagen wurde voll ausgenutzt, bis alle Hänge zerspurt waren und die Oberschenkel brennen!

Das Ötztal zurück und hinauf mit der Gondel. Wir sind im Schigebiet Obergurgel-Hochgurgel gelandet! Aber eh ned schlecht. Sogar sehr gut! Sehr kurze Wartezeit am Lift und erstaunlich viel Schnee! Liegt ja auch auf knappen 3000m. Von den Varianten konnten wir gar nicht mehr genug kriegen. Geniales Schigebiet und ein super Tag mit einer feinen Truppe!

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Ab sofort wird gebloggt.

Judith

Ab sofort bloggen wir zu verschiedensten Themen mit Bezug zu unseren Abenteuerangeboten. Zukünftig möchten wir hier auch generell zu den Themen Outdoor, Action und Funsport in Tirol schreiben.

Seit kurzem sind wir mit Tirol Adventures online, unsere Seite ist daher noch klein und fein. Wenn du mehr Abenteuer möchtest, schau doch auf Salzburg Adventures rein.

Tirol Adventures bietet dir ausgewählte Abenteuer und Erlebnisse im Tiroler Land. Erlebe Spass, Spannung und Action, oder verschenke das alles in Form von hochwertigen Gutscheinen für spezielle Anlässe!
Unsere Partner sind die Profis für dein Abenteuer im Wasser, zu Lande und in der Luft; Im Sommer und im Winter. Wir haben das richtige Programm, egal ob Otto-Normalverbraucher, Naturliebhaber oder Adrenalinjunkie.

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Du hast noch Fragen? Wir sind gerne persönlich für dich da!

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